Am Berliner Spreeufer soll ein Teil der Eastside Gallery versetzt werden, weil dort der Bau einer Fußgängerbrücke und eines Wohnhauses geplant ist. Aus Protest gegen die Umgestaltung hat sich ein bunter Mob aus Wutbürgern, konservativen Freunden der Totalitarismustheorie und bauchgesteuerten Gentrifizierungskritikern zusammengetan. Die Beteiligten haben zwar unterschiedlichen Motive, doch sie wollen alle nur das eine: Die Mauer soll bleiben.
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